• Warnstreik in Hamburg
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    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Warnstreik in Hamburg
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Warnstreik in Hamburg
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Jahr > 2023, 30.10.2023, Einkommensrunde 2023, Ort > Europa > Deutschland > Hamburg, Warnstreik
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Jahr > 2023, 30.10.2023, Einkommensrunde 2023, Ort > Europa > Deutschland > Hamburg, Warnstreik
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Jahr > 2023, 30.10.2023, Einkommensrunde 2023, Ort > Europa > Deutschland > Hamburg, Warnstreik
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Jahr > 2023, 30.10.2023, Einkommensrunde 2023, Ort > Europa > Deutschland > Hamburg, Warnstreik
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  • Jahr > 2023, 30.10.2023, Einkommensrunde 2023, Ort > Europa > Deutschland > Hamburg, Warnstreik
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
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  • Jahr > 2023, 30.10.2023, Einkommensrunde 2023, Ort > Europa > Deutschland > Hamburg, Warnstreik
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Jahr > 2023, 30.10.2023, Einkommensrunde 2023, Ort > Europa > Deutschland > Hamburg, Warnstreik
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Jahr > 2023, 30.10.2023, Einkommensrunde 2023, Ort > Europa > Deutschland > Hamburg, Warnstreik
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Jahr > 2023, 30.10.2023, Einkommensrunde 2023, Ort > Europa > Deutschland > Hamburg, Warnstreik
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Jahr > 2023, 30.10.2023, Einkommensrunde 2023, Ort > Europa > Deutschland > Hamburg, Warnstreik
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Jahr > 2023, 30.10.2023, Einkommensrunde 2023, Ort > Europa > Deutschland > Hamburg, Warnstreik
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Jahr > 2023, 30.10.2023, Einkommensrunde 2023, Ort > Europa > Deutschland > Hamburg, Warnstreik
    Demo in Hamburg: Die Beschäftigten im Justizvollzugsdienst machten ihrem Ärger Luft.
  • Demo vor der JVA Wittlich: Auch in Rheinland-Pfalz streikten Beschäftigte im Justizvollzug.
    Demo vor der JVA Wittlich: Auch in Rheinland-Pfalz streikten Beschäftigte im Justizvollzug.
  • Demo vor der JVA Wittlich: Auch in Rheinland-Pfalz streikten Beschäftigte im Justizvollzug.
    Demo vor der JVA Wittlich: Auch in Rheinland-Pfalz streikten Beschäftigte im Justizvollzug.
  • Demo vor der JVA Wittlich: Auch in Rheinland-Pfalz streikten Beschäftigte im Justizvollzug.
    Demo vor der JVA Wittlich: Auch in Rheinland-Pfalz streikten Beschäftigte im Justizvollzug.
  • Warnstreik in Neumünster, Schleswig-Holstein: BSBD-Landesvorsitzender Michael Hinrichsen forderte 10,5 Prozent mehr Geld für die Beschäftigten.
    Warnstreik in Neumünster, Schleswig-Holstein: BSBD-Landesvorsitzender Michael Hinrichsen forderte 10,5 Prozent mehr Geld für die Beschäftigten.
  • Warnstreik in Neumünster, Schleswig-Holstein: BSBD-Landesvorsitzender Michael Hinrichsen forderte 10,5 Prozent mehr Geld für die Beschäftigten.
    Warnstreik in Neumünster, Schleswig-Holstein: BSBD-Landesvorsitzender Michael Hinrichsen forderte 10,5 Prozent mehr Geld für die Beschäftigten.
  • Auch in Thüringen unterstrichen die Beschäftigten ihre Forderungen.
    Auch in Thüringen unterstrichen die Beschäftigten ihre Forderungen.
  • In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
    In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
  • In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
    In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
  • In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
    In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
  • In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
    In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
  • In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
    In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
  • In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
    In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
  • In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
    In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
  • In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
    In Nordrhein-Westfalen demonstrierten BSBD-Mitglieder am Justizvollzugskrankenhaus Fröndenberg.
  • Kundgebung des BSBD LV Sachsen-Anhalt: Die Beschäftigten hatten sich vor der JVA „Roter Ochse“ Halle (Saale) versammelt, unterstützt durch DPolG, DVG und BvLB.
    Kundgebung des BSBD LV Sachsen-Anhalt: Die Beschäftigten hatten sich vor der JVA „Roter Ochse“ Halle (Saale) versammelt, unterstützt durch DPolG, DVG und BvLB.
  • Eröffnet wurde die Kundgebung durch den dbb-Landesvorsitzenden Ullrich Stock.
    Eröffnet wurde die Kundgebung durch den dbb-Landesvorsitzenden Ullrich Stock.
  • Machen sich für die Forderungen stark: Mario Pinkert (BSBD) und Ullrich Stock (dbb Sachsen-Anhalt).
    Machen sich für die Forderungen stark: Mario Pinkert (BSBD) und Ullrich Stock (dbb Sachsen-Anhalt).
  • Auch in Brandenburg veranstaltete der BSBD eine Aktion.
    Auch in Brandenburg veranstaltete der BSBD eine Aktion.
  • Auch in Brandenburg veranstaltete der BSBD eine Aktion.
    Auch in Brandenburg veranstaltete der BSBD eine Aktion.

Warnstreik in Hamburg

Justizvollzugsdienst fordert Signal der Wertschätzung

Bundesweit haben Justizvollzugsbedienstete am 30. Oktober 2023 für mehr Geld demonstriert. Es geht auch um eine Zulage, die längst überfällig ist.

Einkommensrunde 2023 TVL

Plakate und neongelbe Westen vor Untersuchungshaftanstalten: Tarifbeschäftige im Justizvollzug haben deutschlandweit die Arbeit niedergelegt. „Wir müssen unseren Forderungen Nachdruck verleihen, der heutige Warnstreik sendet ein unmissverständliches Signal an die Arbeitgebenden“, sagte dbb-Tarifchef Volker Geyer auf einer Kundgebung in Hamburg. „Ein Signal für Einkommenserhöhungen in Höhe von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. Für eine Laufzeit von zwölf Monaten. Kurzum: Ein Signal für Wertschätzung.“ Zentral für den dbb ist auch die dynamische Zulage für Pflegekräfte: „Wir erwarten, dass sie auch an die Beschäftigten der ambulanten und stationären Pflege im Vollzug gezahlt wird. Pflegekräfte in vielen Kliniken bekommen sie bereits. Der Justizvollzug muss konkurrenzfähig sein.“

Gut 2.000 Mitarbeitende fehlen

„Angriffe auf Justizvollzugsbedienstete gehören inzwischen zur Tagesordnung, die Sicherheitslage hat sich zunehmend verschärft“, berichtete René Müller, Vorsitzender des Bundesverbands der Strafvollzugsbediensteten (BSBD), in Hamburg. „Die Kolleginnen und Kollegen halten ihren Kopf hin. Und was machen die Länder? Sie stimmen gleich nach der Forderungsverkündung das Lamento der Unfinanzierbarkeit an. Wertschätzung geht anders. Gerade die mittleren und unteren Gehalts- und Besoldungsgruppen sind von der extremen Inflation überproportional betroffen. Die Personallage im Justizvollzug spitzt sich zu, bundesweit fehlen uns gut 2.000 Leute. Deshalb sind die Gehaltsforderungen absolut berechtigt. Einen arbeitsfähigen Justizvollzug gibt es nicht zum Nulltarif.“

Hintergrund:

Von den Verhandlungen mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL) sind etwa 3,5 Millionen Beschäftigte betroffen: Direkt ca. 1,1 Millionen Tarifbeschäftigte der Bundesländer (außer Hessen), indirekt ca. 1,4 Millionen Beamtinnen und Beamte der entsprechenden Länder und Kommunen sowie rund eine Million Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger. Weitere Verhandlungsrunden sind für den 2. bis 3. November sowie den 7. bis 9. Dezember 2023 vereinbart.

 

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Einkommensrunde

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