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VRFF Streik

„Sieben Verhandlungsrunden und immer noch kein vernünftiges Angebot!“

In den Tarifverhandlungen mit der VRFF haben die Rundfunkanstalten nach fast acht Monaten noch kein verhandlungsfähiges Angebot vorgelegt.

Arbeitnehmende

„Das darf man schon einen Skandal nennen", kritisierte dbb Tarifchef Volker Geyer die Arbeitgeberseite auf dem VRFF Streik am 9. November 2022 in Köln. „Gerade vor dem Hintergrund der Inflation ist es in keiner Weise akzeptabel, dass die Anstalten so mit Ihren Beschäftigen umgehen. Ich bin froh, dass die VRFF klare Kante zeigt, nicht nur hier in Köln, sondern bundesweit.“ Die Verhandlungen zwischen den Gewerkschaften und einigen Rundfunkanstalten befinden sich in einem fortschrittsfreien Leerlauf.

VRFF Chefin Anke Ben Rejeb freute sich über die Unterstützung des Dachverbands und stellte fest, „dass im Bereich des öffentlichen Rundfunks der Begriff Leermonate mittlerweile zum Unwort des Jahres geworden ist.“ Der Vorsitzende der Bundestarifkommission der VRFF, Christian Gesch, berichtete vom unbefriedigenden Stand der Verhandlungen und "dem Fehlen jeglicher Wertschätzung. Ein Zeichen von Wertschätzung wäre es dagegen, wenn jetzt – freiwillig und unabhängig vom Verhandlungsstand – Inflationsausgleichszahlungen geleistet würden.“ Die zahlreichen Teilnehmenden quittierten den Vorschlag mit großem Applaus und machten deutlich, dass die Streikbereitschaft in den Reihen der VRFF unvermindert vorhanden ist. Die Kölner Aktion auf dem WDR-Gelände war ein starker Beleg dafür.

 

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