• Ein Mann im Anzug spricht vor Anwesenden in einem Hörsaal
    Bildergalerie
    Auf der Regionalkonferenz in Hamburg fordern die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine bessere Bezahlung und ein nachhaltiges Personalmanagement.
  • Sechs Männer in Anzügen stehen vor einem grauen Aufsteller und blicken in die Kamera
    V.l.: Dietmar Knecht (Landesvorsitzender dbb m-v), Alexander Zimbehl (1. Landesvorsitzender dbb niedersachsen), Andreas Hemsing (dbb-Vize), Kai Telkamp (Landesvorsitzender dbb s-h), Thomas Treff (Landesvorsitzender dbb hamburg), Olaf Wietschorke (Landesvorsitzender dbb bremen)
  • Eine Menschengruppe sitzt in einem Hörsaal
    Auf der Regionalkonferenz in Hamburg fordern die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine bessere Bezahlung und ein nachhaltiges Personalmanagement.
  • Eine Frau steht in den Reihen eines Hörsaals und spricht zu den Anwesenden
    Auf der Regionalkonferenz in Hamburg fordern die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine bessere Bezahlung und ein nachhaltiges Personalmanagement.
  • Eine Gruppe Menschen sitzt in einem Hörsaal
    Auf der Regionalkonferenz in Hamburg fordern die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine bessere Bezahlung und ein nachhaltiges Personalmanagement.
  • Ein Mann im Anzug spricht vor Anwesenden in einem Hörsaal
    Auf der Regionalkonferenz in Hamburg fordern die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine bessere Bezahlung und ein nachhaltiges Personalmanagement.
  • Gruppenfoto von Menschen in einem Hörsaal, die in die Kamera blicken
    Auf der Regionalkonferenz in Hamburg fordern die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine bessere Bezahlung und ein nachhaltiges Personalmanagement.
  • Eine Frau sitzt in den Reihen eines Hörsaals und spricht zu den Anwesenden
    Auf der Regionalkonferenz in Hamburg fordern die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine bessere Bezahlung und ein nachhaltiges Personalmanagement.
  • Eine Gruppe Menschen steht vor einem grauen Aufsteller und blickt in die Kamera
    Auf der Regionalkonferenz in Hamburg fordern die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine bessere Bezahlung und ein nachhaltiges Personalmanagement.

dbb-RegionalkonferenzenBeschäftigte fordern mehr Nachhaltigkeit für den öffentlichen Dienst

Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes erwarten von der anstehenden Einkommensrunde eine bessere Bezahlung und ein nachhaltiges Personalmanagement.

Einkommensrunde 2026

Das haben Kolleginnen und Kollegen aus Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Niedersachsen am 11. September 2025 auf der dbb-Regionalkonferenz in Hamburg deutlich gemacht und aktuelle Problemlagen in den Verwaltungen und Betrieben mit der dbb-Spitze diskutiert.

Für den dbb Fachvorstand Tarifpolitik Andreas Hemsing ist klar: „Verbesserungen bei Bezahlung, Arbeitsbedingungen und Personalpolitik stehen im Fokus. Der zunehmende Personalmangel macht den öffentlichen Dienst weniger attraktiv und kann langfristig die Leistungen für die Bürgerinnen und Bürger beeinträchtigen. Teilweise ist dies heute schon spürbar, ob in Kitas, Schulen oder der Verwaltung.“ Das sei nicht der Anspruch der Beschäftigten und könne auch nicht der der Länder als Arbeitgeber sein. „Deshalb ist es wichtig, gemeinsam mit den Beschäftigten Maßnahmen zu ergreifen und die Länder sich als moderne, verlässliche Arbeitgeber zeigen. Der öffentliche Dienst steht vor einem immensen Veränderungsprozess, den es gemeinsam zu meistern gilt“, so Hemsing.

Von den zu eröffnenden Perspektiven sollen auch Beamtinnen und Beamte der Länder profitieren. Der Vorsitzende des dbb hamburg Thomas Treff betrachtet die Einkommensrunde als Chance, die Bezahlung in den Landesdiensten für alle Statusgruppen zukunftsgerecht weiterzuentwickeln. „Dafür brauchen wir einen langen Atem und klare Signale an die Beschäftigten, die hier bei uns im Norden das Land tagtäglich am Laufen halten.“ Eine Übertragung des Tarifabschlusses auf Beamtinnen und Beamte sowie Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger müsse selbstverständlich sein: „Gerade im Bereich Besoldung und Versorgung wünschen wir uns mehr Verlässlichkeit und Verantwortungsbewusstsein – ohne dass dabei das Beamtentum in Frage gestellt wird.“

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