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140 Anträge an dbb Bundesseniorenkongress

Der Antragsausschuss der dbb bundesseniorenvertretung hat über die Anträge der Mitglieder beraten und Beschlussempfehlungen abgegeben. Die Delegierten auf dem dbb Bundesseniorenkongress, der im Oktober 2023 stattfinden wird, werden sich demnach mit mehr als 140 Anträgen befassen.

Die Mitgliedsorganisationen haben in ihren Anträgen an die dbb bundesseniorenvertretung Forderungen zu den Themen Pflege, Gesundheit, Daseinsvorsorge, Mitbestimmung, Rente, Versorgung und Altersdiskriminierung zusammengefasst.

„Die konstruktive und detaillierte Auseinandersetzung mit Seniorenthemen dokumentiert das Interesse der älteren Generation, sich aktiv und kritisch in die Politik einzumischen und die Gesellschaft zu gestalten“, stellte der Vorsitzende der dbb bundesseniorenvertretung Dr. Horst Günther Klitzing fest.

Neben originären Forderungen wie denen nach einer flexiblen Gestaltung des Eintritts in den Ruhestand, nach monetären Verbesserungen in der Rente und nach dem Erhalt des Niveaus in der Beamtenversorgung, sehen die dbb senioren auch dringenden Handlungsbedarf zum Beispiel in den Bereichen Pflege und Gleichbehandlung: „Dass wir für die Verbesserung der Anerkennung von Pflegezeiten pflegender Angehöriger in Rente und Pension eintreten und gegen Altersdiskriminierung, die sowohl Jüngere als auch Ältere betreffen kann, spiegelt unser Selbstverständnis als gesellschaftspolitische Kraft wider“, so Klitzing.

 

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