Deutsche Zoll- und Finanzgewerkschaft (BDZ)

„Politische Gespräche über Zukunft der Zollverwaltung“

Der BDZ hat seine Vorstellungen zur Zukunft der Zollverwaltung sowie der Förderung der Beschäftigten des Zolls und der Bundesfinanzverwaltung in einem Positionspapier zusammengefasst. Auf dieser Basis führte der BDZ auch während der laufenden Sondierungen und bei möglichen Koalitionsverhandlungen für eine neue Bundesregierung politische Gespräche.

„Wir wollen flexiblere Fortkommensmöglichkeiten für alle Zöllnerinnen und Zöllner. Eine einseitige Betrachtung des Zolls führt zur Zersplitterung unserer Aufgabenfelder und wird im Ergebnis der Sache sowie den Interessen des Personals nicht gerecht“, betont Bundesvorsitzender Dieter Dewes am 11. Oktober 2021. Es brauche endlich den Mut, Entscheidungen an den verantwortlichen Stellen des Bundesfinanzministeriums und des Zolls zu treffen, da zukunftsweisende Investitionen in Personal, Digitalisierung und materielle Ausstattung keinen weiteren Aufschub dulden würden.

Der BDZ hat seine klaren Vorstellungen für die anstehende Legislaturperiode in den Bereichen „Investitionen“, „Digitalisierung“, „Effizientere Geldwäschebekämpfung; Erfordernis eines FIU-Gesetzes“ sowie „Strukturelle Ausrichtung: Zoll stärken statt strukturell schwächen“ ausgeführt. Mehr dazu gibt es unter bdz.eu.

 

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