• Vier Männer in Anzügen stehen vor einer Wand mit Bildern und blicken in die Kamera
    v.l.n.r.: Olaf Wietschorke, Landesvorsitzender dbb bremen, Björn Fecker, Senator für Finanzen Bremen, Andreas Hemsing, dbb Tarifchef, Dr. Martin Hagen, Staatsrat im Finanzressort Bremen

Freie Hansestadt BremenSondierungsgespräch zur „Stadtstaaten-Zulage“

Am 25. August 2025 haben Vertreter des dbb und der Freien Hansestadt Bremen ein Sondierungsgespräch über eine Zulage für die Landesbeschäftigten in Bremen geführt.

Arbeitnehmende

Für die Hansestadt nahmen der Senator für Finanzen Björn Fecker und Staatsrat Dr. Martin Hagen an dem Gespräch teil, für den dbb Andreas Hemsing, Zweiter dbb Vorsitzender und Fachvorstand Tarifpolitik, sowie Olaf Wietschorke, Landesvorsitzender des dbb bremen. Hintergrund des Gesprächs war die Tarifeinigung mit der Tarifgemeinschaft deutscher Länder aus dem Jahr 2023, in der Gespräche über eine Zulage für die Landesbeschäftigten in Bremen und Hamburg ab Juli 2025 vereinbart worden waren. Für den dbb führte Andreas Hemsing aus: „Die Bremer Tarifbeschäftigten erwarten einen zügigen Verlauf der Gespräche über die Zulage. Das Niveau der Lebenshaltungskosten ist auch in Bremen nach wie vor hoch und die Arbeitsbelastung steigt weiter. In den Stadtstaaten kommt eine verschärfte Konkurrenzsituation mit den TVöD-Beschäftigten hinzu. Eine Zulage soll dabei helfen, all das abzufedern.“ Olaf Wietschorke ergänzte: „Selbstverständlich setzt sich der dbb bremen dafür ein, dass von einer tariflichen Zulage dann auch die Beamtinnen und Beamten in Bremen profitieren.“ Über die weiteren Entwicklungen werden wir jeweils aktuell informieren.

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