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  • Das Foto zeigt (von links) Dr. Steffen Meyer, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, Julia Kranenberg, Vorständin Personal und Arbeitsdirektorin Fraport AG und Vorsitzende des VKA-Gruppenausschusses Flughäfen, Frank Werneke, Vorsitzender ver.di, Karin Welge, VKA-Präsidentin (bis 7.11.2025), Dr. Wolf-Rüdiger Michel, am 7.11.2025 zum neuen VKA-Präsidenten gewählt, dbb-Vize Andreas Hemsing, Dr. Andreas Dressel, Finanzsenator der Freien und Hansestadt Hamburg und Vorstandsvorsitzender der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL).
    Das Foto zeigt (von links) Dr. Steffen Meyer, Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen, Julia Kranenberg, Vorständin Personal und Arbeitsdirektorin Fraport AG und Vorsitzende des VKA-Gruppenausschusses Flughäfen, Frank Werneke, Vorsitzender ver.di, Karin Welge, VKA-Präsidentin (bis 7.11.2025), Dr. Wolf-Rüdiger Michel, am 7.11.2025 zum neuen VKA-Präsidenten gewählt, dbb-Vize Andreas Hemsing, Dr. Andreas Dressel, Finanzsenator der Freien und Hansestadt Hamburg und Vorstandsvorsitzender der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL).

Verabschiedung von VKA-Präsidentin WelgeAuch in schwierigen Zeiten kompromissfähig

Vier Jahre lang war Karin Welge die Präsidentin der kommunalen Arbeitgeber. dbb-Vize Hemsing würdigte ihren Einsatz für die Sozialpartnerschaft.

Politik & Positionen

„Als Präsidentin der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) haben Sie immer den Gedanken hochgehalten, gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen im öffentlichen Dienst zu finden“, betonte Andreas Hemsing, Zweiter Vorsitzender des dbb und Fachvorstand Tarifpolitik, bei der Verabschiedung von Karin Welge am 6. November 2025 in Frankfurt am Main. In ihrer Funktion als VKA-Präsidenten war Welge bei den Einkommensrunden von Bund und Kommunen 2023 und 2025 eine der beiden Verhandlungsführerinnen für die Arbeitgebenden.

Hemsing betonte, dass die Zusammenarbeit auch unter schwierigen Bedingungen funktioniert habe: „Die multiplen Krisen der letzten vier Jahre haben unsere Tarifpartnerschaft in vielerlei Hinsicht erschwert. Zuletzt brauchten wir zweimal eine Schlichtung. Aber wir haben auch in diesen schwierigen Zeiten am Ende stets einen Kompromiss hinbekommen. Wir waren gemeinsam handlungsfähig – und darauf kommt es an. All das gehört zu einer streitbaren, aber eben doch funktionierenden Sozialpartnerschaft.“

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