Menschen, die Staat machen. Der Podcast des dbb beamtenbund und tarifunion. Über den öffentlichen Dienst gibt es viele Klischees. Zu langsam, zu bürokratisch, „Schreibtischtäter“. Es wird Zeit, dass jemand mit den Vorurteilen aufräumt! Der Öffentliche Dienst - Das sind Lehrkräfte, Jobcenter-Mitarbeitende, Lokführer - und Polizist:innen, Steuerfachleute, Kita-Beschäftigte und noch so viele mehr. Der dbb setzt sich für alle diese Menschen ein und ist als Dachverband für über 40 Gewerkschaften zuständig.
Was erlebt eine Streifenpolizistin mit Migrationshintergrund? Warum entscheidet man sich als Berufseinsteiger für den öffentlichen Dienst? Wie steht es um die Digitalisierung an den Schulen? Diese und noch viel mehr Fragen werden alle bei „DienstTag“ beantwortet. Überall, wo es Podcasts gibt.
Die Hamburger Polizistin Derya Yildirim erinnert sich an den schwierigen Einstieg in ihren „absoluten Traumberuf“ – erzählt aber auch „von ihrer ersten Leiche“ am Hamburger Hauptbahnhof, vom Zusammenhalt auf der Wache und von ihren Schwierigkeiten beim Erlernen einer weiteren „Fremdsprache“ – Beamtendeutsch.
Vom seinem gefährlichen Arbeitsalltag im "besten Job der Welt" erzählt der Straßenwärter Patrick Pilat in der dritten Folge des dbb Podcasts.
Und er stellt drei Forderungen: Mehr Rücksichtnahme der anderen Verkehrsteilnehmer, mehr Ausbildungsplätze und eine leistungsgerechtere Bezahlung.
In der Oktober-Ausgabe von DienstTag ist Johannes Hofmann, Student an der Verwaltungshochschule Güstrow, zu Gast.
Warum entscheiden sich Berufseinsteiger überhaupt für eine Karriere im öffentlichen Dienst? Was ist ein Duales Studium und wie funktioniert Ausbildung im Corona-Lockdown?