dbb magazin 1-2/2019 - page 3

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ISSN 0941-8156
_0ZY57_IVWLOGO-frei.pdf;s1;(53.55x51.43mm);20.May201613:58:47;PDF-CMYKab150dpifürPrinergy;L.N.SchaffrathDruckMedien
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Topthema: dbb Jahrestagung 2019
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aktuell
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Einkommensforderung für Landesbe­
schäftigte: Die Wettbewerbsfähigkeit
der Länder steht auf dem Spiel
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interview
dbb Führungsspitze zur Einkommens­
runde Länder 2019
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fünf fragen an ...
den dbb Fachvorstand Tarifpolitik,
Volker Geyer
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Jahreswirtschaftsbericht 2019:
Investitionen nicht verschleppen
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Fachkräftemangel:
Der Wettbewerb verschärft sich
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Fachkräfteeinwanderungsgesetz:
Arbeitsverdichtung vermeiden
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dbb Jahrestagung 2019:
Vereint in Einigkeit und Recht und
Freiheit?
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fokus
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reportage
Zoll Bremerhaven: Hotspot Hafen 18
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dbb akademie
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spezial
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Erzieherinnen und Erzieher: Fach­
kräfteinitiative nur erster Impuls
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Bundesfernstraßenreform:
Beamtenrechtliche Fragestellungen
im Fokus
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beamtenrecht
Länder und Kommunen: Besoldung
und Versorgung verbessern
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dbb bundesfrauenvertretung
Frauen in Führungspositionen:
„Ohne Quote wird es auch im
öffentlichen Dienst nicht gehen“
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dbb jugend
dbb Nachwuchskampagne:
Die UNVERZICHTBAREN gehen in
die fünfte Staffel
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Einkommensrunde Länder:
dbb jugend fordert mehr Einkommen
und unbefristete Übernahme
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europa
nachgefragt bei Michael Roth,
Staatsminister für Europa
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senioren
Eintritt in die PKV bei Rentenbeginn:
Wechsel gesichert
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vorsorgewerk
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fall des monats
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finale
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online
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mitgliedsgewerkschaften
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Einkommensrunde Länder
Wer die Besten will, muss
Besseres bieten
Anfang Januar 2019 ist der dbb mit einer Würdigung der großen
gesellschaftlichen Jubiläen dieses Jahres in die gewerkschaftspoli­
tische Arbeit gestartet. Anlässlich der 60. dbb Jahrestagung analy­
sierten in Köln prominente Podiumsgäste aus Politik, Verwaltung
und Wissenschaft vor mehr als 800 Teilnehmerinnen und Teilneh­
mern die gesellschaftlichen Konsequenzen von 100
Jahren Frauenwahlrecht, 70 Jahren Grundge­
setz und 30 Jahren friedlicher Revolution.
Seit Beginn der vierten Januarwoche prägt
die laufende Einkommensrunde für den öf­
fentlichen Dienst der Länder einen nicht un­
erheblichen Teil der Arbeit des dbb. Aktuell
geht es nun nicht mehr um analysierende Be­
wertung, sondern um die konkrete Gestaltung
der Lebens- und Arbeitsbedingungen von rund drei Millionen
Beschäftigten im öffentlichen Dienst der Länder.
Es geht darum, ihr Recht auf gute Bezahlung für ihre gute Arbeit
durchzusetzen und die Arbeitgeber zu bewegen, ein attraktives
Signal in Richtung der dringend benötigten Nachwuchs- und
Fachkräfte für den Landesdienst auszusenden. Bis zum Verhand­
lungsabschluss wird das ein hartes Stück Arbeit sein. Doch: Wer
die Besten will, muss Besseres bieten. Deswegen führt an der
Verbesserung der Tabellenstruktur, die Bund und Kommunen be­
reits vollzogen haben, auch im Länderbereich kein Weg vorbei.
Selbstverständlich wird der dbb auch im Bildungsbereich die
Dinge beim Namen nennen. Wo Lehrkräfte nicht verbeamtet
werden, muss wenigstens für eine ordentliche Eingruppierung
gesorgt werden, ummit der allgemeinen Einkommensentwick­
lung Schritt zu halten.
Nicht zuletzt wird sich der dbb auch 2019 wieder entschieden für
die Eins-zu-eins-Übertragung des Tarifabschlusses auf die Beam­
tinnen und Beamten in den Ländern einsetzen. „Ärmere“ Länder
dürfen nicht länger personell ausbluten, weil ihre Beamtenschaft
von „reicheren“ Dienstherrn abgeworben wird.
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