Ohne Daten keine Strategie

dbb jugend trifft FDP-Politiker Stefan Ruppert

Die mangelhafte, weil nicht für nachhaltige Rekrutierungsstrategien geeignete Datenlage zu Personalab- und Zugängen im öffentlichen Dienst war Gegenstand eines Treffens der dbb jugend-Vorsitzenden Sandra Hennig und ihrem Stellvertreter Sascha Titze mit Stefan Ruppert, dem beamtenpolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion in Berlin.

Beide Seiten kritisierten, dass sich ohne eine professionelle und detaillierte Human-Ressources-Statistik keinerlei tragfähige Gesamtlösung für den massiven altersbedingten Personal- und Fachkräftemangel, der dem öffentlichen Dienst unmittelbar bevorsteht, entwickeln lasse. FDP-Innenexperte Ruppert brachte seine Anerkennung zum Ausdruck, dass der öffentliche Dienst trotz der angespannten Personallage ausgesprochen leistungsfähig sei, trug jedoch keine möglichen Wege aus dieser Krise aus den Reihen seiner Partei vor.

dbb jugend und Ruppert vereinbarten, sich künftig regelmäßiger auszutauschen und mit Zahlenmaterial zu versorgen.

 

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