dbb bundesseniorenvertretung: Gemeinsam zukünftige Aufgaben bewältigen

Am Rande der Eröffnung des 11. Deutschen Seniorentages am 2. Juli 2015 in Frankfurt am Main erklärte die Zweite Vorsitzende der dbb bundesseniorenvertretung, Uta Kramer-Schröder, das Motto des Seniorentages „Gemeinsam in die Zukunft“ dürfe nicht nur für die drei Veranstaltungstage, sondern müsse für die nächsten drei Jahre Programm sein. „Wir können die vor uns liegenden Probleme nur gemeinsam mit den jüngeren Generationen bewältigen“, so Uta Kramer-Schröder. Alle sollten sich darüber im Klaren sein, dass Probleme zwar mal stärker ältere, mal besonders jüngere Menschen betreffen. „Letztlich gehen sie uns aber alle an.“ Der 11. Deutsche Seniorentag sei eine gute Gelegenheit, dies zu vermitteln.

Dabei stünden glücklicherweise nicht Probleme und Schwierigkeiten, sondern die Möglichkeiten und Aktivitäten älterer Menschen im Vordergrund. Nur so könne dargestellt werden, „dass Älterwerden und alt sein Spaß machen kann. Denn“, so stellte Uta Kramer-Schröder fest, „wir müssen darauf achten, dass in Medien und Öffentlichkeit nicht immer nur negative Seiten des Älterwerdens, sondern eben auch die positiven Aspekte thematisiert werden“.

 

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