dbb magazin 7-8/2021

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Druckauflage: 552395 (IVW 1/2021). Anzeigenschluss: 6 Wochen vor Erscheinen. Gedruckt auf Papier aus elementar-chlorfrei gebleichtem Zellstoff. ISSN 0941-8156 _0ZY57_IVW LOGO-frei.pdf; s1; (53.55 x 51.43 mm); 20.May 2016 13:58:47; PDF-CMYK ab 150dpi für Prinergy; L. N. Schaffrath DruckMedien 10 12 20 26 40 < Topthema: Verkehrspolitik 8 < aktuell < nachrichten 4 < dbb dialog – Neustart für einen NEUSTAAT: Brauchen wir eine Verwaltungsrevolution? 6 < dbb dialog – Spitzengespräch mit dem Bundesinnenminister: Wenn es hakt, ist meist die Politik schuld 8 < dbb forum ÖFFENTLICHER DIENST Whistleblower brauchen Klarheit 10 < fokus < interview Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur 12 < Die Bahnreform und ihre Folgen: Zwischen Gewinn und Gemeinwohl 14 < gastbeitrag Deutsche Bahn: Zeichen an der Wand 15 < Verkehrswende in der Stadtplanung: Neue urbane Mobilität 16 < zur sache Mobilität verändern: Verkehrswende ist menschlich – nicht technisch 19 < Verkehrswende durch Mobilitäts­ gesetze: Auf die Räder, fertig, los! 20 < dbb akademie 22 < spezial < drei fragen an … …. Dr. Jürgen Gies, Deutsches Institut für Urbanistik, Forschungsbereich Mobilität 24 < vorgestellt Deutsche Emissionshandelsstelle 26 < jugend Anhörung zum Bayerischen Personalvertretungsgesetz: Jugend besser beteiligen 28 < europa nachgefragt bei … . Jörg Wojahn, Vertreter der EU-Kommission in Deutschland 30 < Frauenerwerbstätigkeit in der Europäischen Union: Gleichstellung noch in weiter Ferne 31 < frauen Gleichstellung im Auswärtigen Amt: Kampagne will #zeichensetzen 32 < service für dbb mitglieder 38 < finale < online Digitaler Impfnachweis 40 < mitgliedsgewerkschaften 42 30 Der Verkehr ist noch verquer Der Weg in die Zukunft des Verkehrs hat so seine Tücken. Da ist, wie Ressortbundesminister Andreas Scheuer im Interview betont, eine „nationale Kraftanstrengung“ nötig, damit etwa die Klima­ ziele im Verkehrsbereich gelingen. Die viel gescholtene Bahn sieht er gar als „Treiber für Klimaschutz und Innovation“. Und mit der Bahn hatte jeder von uns irgendwann einmal zu tun, in der Regel als Fahrgast. Doch muss es uns im Intercity wirklich interessieren, ob die Bahn zwischen Gewinn und Gemeinwohl schwankt oder ob ihre zentrale Rolle bei der geplanten Verkehrs­ verlagerung des Personen- und Güterverkehrs auf die Schiene, und das als privates Unternehmen, wirklich gelingen kann? Auf jeden Fall! Für eine zukunftsfähige Bahn streitet auch der GDL-Bundesvorsitzende Claus Weselsky in seinem Gastbeitrag. Er sieht die 180 Jahre alte Eisenbahn als „Verkehrsträger des 21. Jahrhunderts“. Aber es gibt auch eine Verkehrswende in der Stadtplanung, die durch starke Umweltbelastungen gekennzeichnet ist. Wie neue, urbane Mobilität aussehen kann, schildern wir am Beispiel von Dortmund und Chemnitz. Diese immer wieder betonte Verkehrs­ wende ist „menschlich und nicht technisch“, wie Katja Diehl weiß. ImMittelpunkt der Verkehrswende durch Mobilitätsgeset­ ze stehen der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) sowie der Fuß- und Radverkehr. Dr. Jürgen Gies vom Deutschen Institut für Urbanistik hat diesbezüglich eigene Sorgen. Er befürchtet, dass eine fristgerechte Umsetzung der Barrierefreiheit im ÖPNV nicht möglich sein wird. Daran sollte der verkehrspolitische Weg in die Zukunft aber nun wirklich nicht scheitern. red Foto: Colourbox.de 3 dbb > dbb magazin | Juli/August 2021 starter

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