dbb magazin 10/2025

Spartipps Der dbb vorteilsClub ist für dbb Mitglieder und ihre Angehörigen die erste Adresse, um keine Sparchance zu verpassen. Shopping mit Rabatt Im „Online-Einkaufsportal“ über den dbb vorteilsClub sichert man sich bei Hunderten Marken und Anbietern attraktive Preisnachlässe. Ob Technik, Mode, Reisen, Freizeit oder alltägliche Bedarfsgüter – das Angebot ist breit gefächert und wird immer wieder erweitert. Vor jeder wichtigen Anschaffung kann es sich lohnen, die Rabattangebote zu checken – so verpasst man keine Gelegenheit, zusätzlich zu profitieren. Auto im Abo Ein Auto-Abo ist die flexible Alternative zum Neuwagenkauf oder Leasing: Statt langer Vertragslaufzeiten oder hoher Anschaffungskosten zahlt man eine monatliche Rate, in der bereits Kosten für Versicherung, Wartung und Reparaturen enthalten sind. Zudem lassen sich Fahrzeuge wechseln – ideal, wenn sich die Bedürfnisse ändern. Beim dbb autoabo lässt sich das Wunschfahrzeug mit attraktivem Rabatt bestellen. Es wird zur Wunschadresse geliefert (Gebühr: 249 Euro) – bei einem nahtlosen Folgeabo entfallen die Kosten für den Fahrzeugtausch. Preisbeispiel*: Peugeot 5008 – der Benzin-Hybrid/7-Sitzer ab 284 Euro pro Monat (zuzüglich Servicepauschale). Dynamische Stromtarife Strom kostet an den Strombörsen nicht immer gleich viel. Das kann man sich als Verbraucher zunutze machen, indem man in einen dynamischen Tarif wechselt. Der Anbieter „Rabot Energy“ hat berechnet, dass sich die Stromkosten um bis zu 40 Prozent senken lassen. Wer das volle Sparpotenzial ausnutzen will, kann einen intelligenten Stromzähler („Smart Meter“) günstig mitbestellen. Für Mitglieder im dbb vorteilsClub gibts bei „Rabot Energy“ einen Extravorteil: Im ersten Vertragsjahr entfällt die Servicegebühr – eine Ersparnis von 59,88 Euro. dbb-vorteilswelt.de/club _ DBB VORTEILSWELT * Stand: 15. September 2025 Model-Foto: Colourbox.de rungen, damit sich diese einfach und effizient erledigen lassen. Drei Punkte stechen dabei besonders hervor: Digitale Verwaltungsangebote müssen schnell und unkompliziert auffindbar sein, digital eingereichte Anträge sollen zügiger bearbeitet werden und Nutzerinnen und Nutzer wollen ihre Daten nicht mehrfach eingeben müssen – bereits vorhandene Informationen sollen behördenübergreifend genutzt und Formulare vorausgefüllt werden. Diese Erwartungen machen deutlich: Bei der Verwaltungsdigitalisierung geht es nicht um abstrakte Technik, sondern um konkrete Verbesserungen im Alltag der Menschen. Nicht nur digitale Fassade Wie eine bürgerfreundliche Digitalisierung konkret aussehen könnte, zeigt die Beispiel-Persona Paula Berger: 40 Jahre alt, alleinerziehend, kurz vor einem Umzug in eine neue Stadt. Normalerweise würde das mehrere Behördengänge bedeuten – Wohnsitz ummelden, Auto am neuen Wohnort anmelden, Familienkasse informieren. In einem idealen Zukunftsbild läuft das reibungslos digital: Paula meldet sich mit ihrem Online-Ausweis an ihrem neuen Wohnsitz an. Danach passiert vieles automatisch: Das Auto und auch der Hund werden parallel auf die neue Adresse umgemeldet und der neue Anwohnerparkausweis digital zu ihrem Kennzeichen hinterlegt. Die Familienkasse erhält die neue Adresse direkt – Paula muss nichts weiter tun, nur die geänderten Daten bestätigen. Bescheide und Bestätigungen erhält sie kurze Zeit später elektronisch, gebündelt in ihrem sicheren Postfach. Für Paula bedeutet das: weniger Stress zwischen Job, Kita und Behörden, mehr Zeit für das Wesentliche. Was früher Warteschlangen und Papierkram bedeutete, wird zu einem unkomplizierten digitalen Prozess. Noch ist das ein Zukunftsbild. In vielen Fällen bleibt die Digitalisierung an der Oberfläche, wenn beispielsweise digitale Anträge ausgedruckt und intern analog weiterbearbeitet werden. Die Zahlen verdeutlichen das Potenzial: Laut dem eGovernment MONITOR empfinden 59 Prozent der Bürgerinnen und Bürger den Kontakt mit Behörden als „sehr anstrengend“ und nur 16 Prozent sind der Meinung, dass Verwaltungen genauso effizient arbeiten wie Wirtschaftsunternehmen. Würden Verwaltungsleistungen wie im Fall von Paula proaktiv und ohne Antrag gestaltet, könnten Millionen Menschen im Alltag entlastet werden und ihr Bild von der Verwaltung würde sich grundlegend verbessern. _ Der eGovernment MONITOR erscheint jährlich seit 2010 und beleuchtet, ob und inwieweit die digitale Transformation bei den Menschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ankommt. Es handelt sich hierbei um eine repräsentative Studie der Initiative D21 e. V. und der Technischen Universität München, durchgeführt von Kantar. Der dbb ist Studienpartner des eGovernment MONITORs. Die ganze Studie als Download: t1p.de/monitor2025. Hintergrund eGovernment MONITOR 2025 Nutzung und Akzeptanz digitaler Verwaltungsleistungen aus Sicht der Bürger*innen. Die deutschen Bundesländer, Deutschland, Österreich und die Schweiz im Vergleich. #eGovMON Eine Studie der Initiative D21 und der Technischen Universität München, durchgeführt von KANTAR Schirmherr Fachliche Premiumpartnerin Premiumpartner*innen Classicpartner*innen Basicpartner*innen 30 FOKUS dbb magazin | Oktober 2025

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